Seite wählen

mehr Zufriedenheit

Unsere Lebenszufriedenheit ist nicht vor allem Ausdruck einer sonnigen Persönlichkeit,sondern die Konsequenz unseres Denkens und Handelns.

Unsere Lebenszufriedenheit ist nicht vor allem Ausdruck einer sonnigen Persönlichkeit,sondern die Konsequenz unseres Denkens und Handelns.

Der Onlinekurs  für mehr Lebenszufriedenheit

ein 12-Wochen-Training in Lebenskunst und Selbstwirksamkeit

Hat die Lektüre meines Buchs Sie inspiriert, sich mehr für Ihre eigene Lebenszufriedenheit  einzusetzen? 

Oder beschäftigt Sie die Frage, wie zufrieden Sie eigentlich mit Ihrem Leben sind? Dann interessieren Sie sich vielleicht für mein neustes Projekt, einen Onlinekurs, der Ihnen hilft, Ihr Leben zufriedener zu leben.

12 Themen für 12 Wochen

habe ich ausgesucht, die alle einen positiven Einfluss auf unsere Lebenszufriedenheit haben. Sie reichen vom Innehalten und einem Sinnestraining über mehr Bewusstheit für Ziele und Fähigkeiten bis zu Selbstwirksamkeit und einem klugen Umgang mit Gefühlen.

Jede der 12 Kurswochen widmet sich einem anderem Thema, erklärt psychologische Hintergründe und gibt Ihnen kleine Übungen mit in den Alltag. Dabei beschäftigen Sie sich zum Beispiel mit Fragen wie:

➜ Wie können Sie lernen, auch im stressigen Alltag innezuhalten und Ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrnehmen?

Wie können Sie selbstfürsorglicher mit sich umgehen?

Wie kann ein positiver Blick eine positivere Haltung bewirken?

Wie kommen Sie raus aus der Komfortzone?

Wie lernen Sie Ihre Ziele und Fähigkeiten besser kennen?

Hat die Lektüre meines Buchs Sie inspiriert, sich mehr für Ihre eigene Lebenszufriedenheit  einzusetzen? 

Oder beschäftigt Sie die Frage, wie zufrieden Sie eigentlich mit Ihrem Leben sind? Dann interessieren Sie sich vielleicht für mein neustes Projekt, einen Onlinekurs, der Ihnen hilft, Ihr Leben zufriedener zu leben.

12 Themen für 12 Wochen

habe ich ausgesucht, die alle einen positiven Einfluss auf unsere Lebenszufriedenheit haben. Sie reichen vom Innehalten und einem Sinnestraining über mehr Bewusstheit für Ziele und Fähigkeiten bis zu Selbstwirksamkeit und einem klugen Umgang mit Gefühlen.

Jede der 12 Kurswochen widmet sich einem anderem Thema, erklärt psychologische Hintergründe und gibt Ihnen kleine Übungen mit in den Alltag. Dabei beschäftigen Sie sich zum Beispiel mit Fragen wie:

➜ Wie können Sie lernen, auch im stressigen Alltag innezuhalten und Ihre Bedürfnisse und Wünsche wahrnehmen?

Wie können Sie selbstfürsorglicher mit sich umgehen?

Wie kann ein positiver Blick eine positivere Haltung bewirken?

Wie kommen Sie raus aus der Komfortzone?

Wie lernen Sie Ihre Ziele und Fähigkeiten besser kennen?

Der Kurs in Stichworten

• Der Onlinekurs begleitet Sie über drei Monate mit wöchentlichen Übungseinheiten. 

• Jede Einheit beschäftigt sich mit einem Thema, das für Ihre Lebenszufriedenheit wichtig ist.

• Auf der Website des Kurses bekommen Sie in jeder Woche eine neue Seite mit Videos, Podcasts, kleinen Tests oder Experimenten, sowie Texten, Aufgaben und Tipps.

• Sie beschäftigen sich jeden Tag mit Fragen, kleinen Übungen und Wahrnehmungsaufgaben, die nur wenig Zeit brauchen.

• Sie benötigen für den Kurs keine besonderen Computerkenntnisse und können ihn auch auf dem Tablet oder Smartphone bearbeiten.

• Der Onlinekurs kostet als Einführungsangebot bis zum 30.09.2018 € 60,00, danach € 95,00 (Incl. MwSt.)

Möchten Sie mehr erfahren?

Der Kurs in Stichworten

• Der Onlinekurs begleitet Sie über drei Monate mit wöchentlichen Übungseinheiten. 

• Jede Einheit beschäftigt sich mit einem Thema, das für Ihre Lebenszufriedenheit wichtig ist.

• Auf der Website des Kurses bekommen Sie in jeder Woche eine neue Seite mit Videos, Podcasts, kleinen Tests oder Experimenten, sowie Texten, Aufgaben und Tipps.

• Sie beschäftigen sich jeden Tag mit Fragen, kleinen Übungen und Wahrnehmungsaufgaben, die nur wenig Zeit brauchen.

• Sie benötigen für den Kurs keine besonderen Computerkenntnisse und können ihn auch auf dem Tablet oder Smartphone bearbeiten.

• Der Onlinekurs kostet als Einführungsangebot bis zum 30.09.2018 € 60,00, danach € 95,00 (Incl. MwSt.)

Möchten Sie mehr erfahren?

Das Glück der kleinen Dinge

Wenn mir bewusst wird, dass ich gerade glücklich bin, liegt es fast immer an „kleinen Dingen“: mit einem Kaffee auf meinem Lieblingsplatz in Ottensen zu sitzen, ein Elbspaziergang mit Jacob im Sonnenschein oder mit jemandem zu schwatzen, den ich mag. Solche kleinen Glücksmomente erhöhen meine Lebensqualität sehr! 

Ich habe nur den Eindruck, dass viele Menschen nicht genug tun, um solche Momente zu erleben. Weil sie angeblich keine Zeit dafür haben, es nicht in ihren Alltag passt oder sie gar nicht wissen, was ihnen positive Gefühle vermitteln kann. Den meisten Menschen fällt es wohl leichter, über Mängel und Missstände nachzudenken als über Möglichkeiten, Freude und Glück zu erleben. 

Gern wird der eigenen Persönlichkeit die Schuld dafür in die Schuhe geschoben: „Ich bin eben ein selbstkritischer / negativer / zweifelnder / usw. Mensch.“ In Wirklichkeit stecken vor allem (Denk-)Gewohnheiten dahinter, wenn wir kaum glückliche Momente erleben.

Und die können wir verändern.

Das Glück der kleinen Dinge

Wenn mir bewusst wird, dass ich gerade glücklich bin, liegt es fast immer an „kleinen Dingen“: mit einem Kaffee auf meinem Lieblingsplatz in Ottensen zu sitzen, ein Elbspaziergang mit Jacob im Sonnenschein oder mit jemandem zu schwatzen, den ich mag. Solche kleinen Glücksmomente erhöhen meine Lebensqualität sehr! 

Ich habe nur den Eindruck, dass viele Menschen nicht genug tun, um solche Momente zu erleben. Weil sie angeblich keine Zeit dafür haben, es nicht in ihren Alltag passt oder sie gar nicht wissen, was ihnen positive Gefühle vermitteln kann. Den meisten Menschen fällt es wohl leichter, über Mängel und Missstände nachzudenken als über Möglichkeiten, Freude und Glück zu erleben. 

Gern wird der eigenen Persönlichkeit die Schuld dafür in die Schuhe geschoben: „Ich bin eben ein selbstkritischer / negativer / zweifelnder / usw. Mensch.“ In Wirklichkeit stecken vor allem (Denk-)Gewohnheiten dahinter, wenn wir kaum glückliche Momente erleben.

Und die können wir verändern.

Zufriedenheit

Reichen viele glückliche Momente aus, um einen glücklichen Menschen aus mir zu machen? Nein, denn Glücksgefühle sind ja etwas Situatives und Flüchtiges. Und vor allem nutzen sie sich schnell ab: Ich kann mein Glück nicht maximieren, indem ich ständig wiederhole, was mich einmal glücklich gemacht hat.

Wenn ich mich als glücklichen Menschen empfinde, wäre es treffender zu sagen: Ich bin ein zufriedener Mensch. 

Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine wichtige Prüfung vor sich – dann wären Sie wahrscheinlich nicht gerade glücklich. Aber trotzdem können Sie zufrieden mit sich sein. Vielleicht sogar, weil Sie sich der Herausforderung stellen und stolz auf sich sind. Auch mit kalten Füßen.

Zufriedenheit ist viel mehr und viel komplexer als das Glück des Augenblicks! Zufrieden bin ich, wenn ich mir bewusst mache, was ich an meinem Leben schätze. Um zufrieden zu sein, brauche ich Abstand und einen positiven, wohlmeinenden Blick auf mich selbst. Und ich muss dafür sorgen, dass mein Tun und Denken meinen Werten und Zielen entspricht.

Sonst kann es sein, dass ich zwar viele lustvolle Momente erlebe – und trotzdem unzufrieden bin. 

Lebenskunst

Ich mag dieses altmodische Wort, das schon die griechischen Philosophen verwendeten. Seitdem hat es aber immer neue Bedeutungen angenommen. Ich verstehe unter Lebenskunst das Streben nach einem zufriedenen und erfüllten Leben, von dem wir – wenn wir eines fernen Tages zurückschauen – sagen können: „Ich habe richtig gelebt.“

Lebenskunst beschreibt etwas Schöpferisches, Kreatives, das eigene Leben für sich selbst immer wieder passend zu machen und auch mal neu zu erfinden. Also das Gegenteil von einem „Leben von der Stange“, in dem man sich vor allem an Regeln und vorgegebene Antworten hält. Und einen einmal eingeschlagenen Weg stur weiter verfolgt.

Das bedeutet nicht, auf Teufel komm raus „positiv zu denken“. Dazu ist unser Gehirn viel zu komplex, als dass wir es so einfach neu programmieren könnten. Lebenskunst bedeutet für mich einen psychologisch klugen Umgang mit uns selbst – also auch unseren „Schattenseiten“ mit ihren Ängsten, Zweifeln und inneren Konflikten.

Mehr Lebenszufriedenheit!

Wir haben tatsächlich viele Möglichkeiten, unsere Lebenszufriedenheit positiv zu beeinflussen. Das beginnt damit, aktiv für mehr positive Momente im Alltag zu sorgen. Dann können wir lernen, eine positivere Haltung zu uns selbst einzunehmen und ein differenzierteres Selbstbild zu entwickeln. Klingt das für Sie nach Arbeit?

Auf der Startseite habe ich den Dalai Lama zitiert mit dem Satz „Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit.“ Dieser Feststellung würden auch die positive Psychologie und die Neurowissenschaft zustimmen. Denn einen schnellen und mühelosen Weg zu mehr Zufriedenheit gibt es nicht – auch wenn einfache Rezepte dazu gern ge- und verkauft werden.

Zufriedenheit

Reichen viele glückliche Momente aus, um einen glücklichen Menschen aus mir zu machen? Nein, denn Glücksgefühle sind ja etwas Situatives und Flüchtiges. Und vor allem nutzen sie sich schnell ab: Ich kann mein Glück nicht maximieren, indem ich ständig wiederhole, was mich einmal glücklich gemacht hat.

Wenn ich mich als glücklichen Menschen empfinde, wäre es treffender zu sagen: Ich bin ein zufriedener Mensch. 

Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine wichtige Prüfung vor sich – dann wären Sie wahrscheinlich nicht gerade glücklich. Aber trotzdem können Sie zufrieden mit sich sein. Vielleicht sogar, weil Sie sich der Herausforderung stellen und stolz auf sich sind. Auch mit kalten Füßen.

Zufriedenheit ist viel mehr und viel komplexer als das Glück des Augenblicks! Zufrieden bin ich, wenn ich mir bewusst mache, was ich an meinem Leben schätze. Um zufrieden zu sein, brauche ich Abstand und einen positiven, wohlmeinenden Blick auf mich selbst. Und ich muss dafür sorgen, dass mein Tun und Denken meinen Werten und Zielen entspricht.

Sonst kann es sein, dass ich zwar viele lustvolle Momente erlebe – und trotzdem unzufrieden bin. 

Lebenskunst

Ich mag dieses altmodische Wort, das schon die griechischen Philosophen verwendeten. Seitdem hat es aber immer neue Bedeutungen angenommen. Ich verstehe unter Lebenskunst das Streben nach einem zufriedenen und erfüllten Leben, von dem wir – wenn wir eines fernen Tages zurückschauen – sagen können: „Ich habe richtig gelebt.“

Lebenskunst beschreibt etwas Schöpferisches, Kreatives, das eigene Leben für sich selbst immer wieder passend zu machen und auf mal neu zu erfinden. Also das Gegenteil von einem „Leben von der Stange“, in dem man sich vor allem an Regeln und vorgegebene Antworten hält. Und einen einmal eingeschlagenen Weg stur weiter verfolgt.

Das bedeutet nicht, auf Teufel komm raus „positiv zu denken“. Dazu ist unser Gehirn viel zu komplex, als dass wir es so einfach neu programmieren könnten. Lebenskunst bedeutet für mich einen psychologisch klugen Umgang mit uns selbst – also auch unseren „Schattenseiten“ mit ihren Ängsten, Zweifeln und inneren Konflikten.

Mehr Lebenszufriedenheit!

Wir haben tatsächlich viele Möglichkeiten, unsere Lebenszufriedenheit positiv zu beeinflussen. Das beginnt damit, aktiv für mehr positive Momente im Alltag zu sorgen. Dann können wir lernen, eine positivere Haltung zu uns selbst einzunehmen und ein differenzierteres Selbstbild zu entwickeln. Klingt das für Sie nach Arbeit?

Auf der Startseite habe ich den Dalai Lama zitiert mit dem Satz „Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit.“ Dieser Feststellung würden auch die positive Psychologie und die Neurowissenschaft zustimmen. Denn einen schnellen und mühelosen Weg zu mehr Zufriedenheit gibt es nicht – auch wenn einfache Rezepte dazu gern ge- und verkauft werden.